Die von G&G entworfene und hergestellte ARP 556 ist ein hochwertiger Nachbau, der im Rahmen des Combat Machine-Projekts entwickelt wurde. Die Hauptidee von CM war es, ein erschwingliches Modell zu liefern, das dennoch eine hohe Qualität der internen Mechanismen und die Verwendung der bestmöglichen verfügbaren Materialien bietet.
Dieser 510/60 mm lange Nachbau wird aus einem Midcap-Magazin gespeist, wiegt rund 2400g und schießt im halbautomatischen Modus.
Die Hauptelemente wie Receiver, Handschutz, Außenlauf und Pufferrohr sind aus hochwertigen Metalllegierungen gefertigt. Pistolengriff und Hinterschaft sind aus Polymer gefertigt, einige Kleinteile wie die Visierung sind aus Stahl.
An der Vorderseite befindet sich ein M-LOK-Handschutz aus Aluminium mit einer RIS-Schiene an der Oberseite. Dieser Aufbau ermöglicht es dem Benutzer, verschiedene Zubehörteile zu befestigen, die seinen Vorlieben oder Einsatzanforderungen entsprechen.
Der Lauf ist mit einem 14-mm-CCW-Gewinde ausgestattet und kann verschiedene Mündungsvorrichtungen, Schalldämpfer und Tracer aufnehmen. Der einziehbare PDW-Schaft aus hochwertigem Polymer ist komfortabel in der Handhabung. Er ist auch auf engem Raum leicht zu handhaben und einfach zu verstauen. Die Batterie ist im Pufferrohr untergebracht.
Dank der hochwertigen Materialien und der hohen Leistung ist die ARP 556 eine ideale Wahl für Einsteiger und Veteranen, die einen Nachbau der Premiumklasse in einem vernünftigen Preissegment suchen.
Spezifikationen
- Hop-Up: Verstellbar
- Schussmodus: Semiautomatisch
- Magazinkapazität: 350 Schuss
- Länge: 590 mm
- Länge (eingeklappt): 500 mm
- Innenlauflänge: 128 mm
- Gewinde: 14mm CCW
- Motor: Long
- Anschluss: Mini Tamiya
- Kaliber: 6mm
- MOSFET: Ja
- Gearboxversion: v2
- Gewicht: 2.4 kg
- Versandgewicht: 3.3 kg
Softair Waffen mit einer Energie über 0,5 Joule unterliegen dem Waffengesetz und müssen eine 'F'-Kennzeichnung im Fünfeck haben. Der Erwerb, Besitz und Transport der Waffen ist Volljährigen ohne Waffenschein erlaubt.
Sie unterliegen jedoch dem Führverbot (§42 a WaffG)