Die Walther P99 kommt mit Markings und Logos.
Die Entwicklung der Pistole begann in der Waffenschmiede von Carl Walther GmbH im Jahr 1994. Ihre Marktfreie erreichte sie 1996. Polizei und Militär weltweit verwenden die Walther P99 - eine der modernsten und innovativsten Faustfeuerwaffen der heutigen Zeit.
Z.B. im Jahr 2005 wurden 42000 Exemplare an die Polizei in Nordrhein-Westfalen geliefert. 2008 beschlossen die Behörden der Länder Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein die Einführung einer neuen Dienstpistole, für die Polizei um die Sig Sauer P225 abzulösen. Aber ihr berühmtester Fan ist Geheimagent Ihrer englischen Majestät und verlässt sich bei seinen Filmabenteuern stets auf "seine" Walther P99.
Der Nachbau der Walther P99 unterscheidet sich kaum vom legendären Original. Auffälligstes Merkmal ist das Fehlen eines Hahns, die Waffe besitzt stattdessen ein innenliegenden Schlagbolzen. Den Spannzustand kann man durch einen rückwärtigen Signalstift am hinteren oberen Ende der Waffe erkennen und ertasten. Das zweireihige Magazin, das 15 Schuss im Kaliber 9 mm P.A.K. fasst, hat eine hohe Schusseffizienz.
Für die Sicherheit sorgt der am hinteren Ende des Verschluss sitzende Entspanndrücker, der im fertig geladenen Zustand gedrückt werden kann, um den Schlagbolzen zu entspannen. Die Pistole bleibt aber auch nach dem entspannen über dem Double Action Abzug einsatzbereit. Die Pistole ist schwarz brüniert und auch das Polymer-Griffstück sind vorbildlich in der gleichen Farbe auf die Waffe abgestimmt. Die Pistole macht technisch wie optische einen hervorragenden Eindruck - ebenso wie das sehr gut verarbeitete Innenleben. Da die meisten Komponenten gut zugänglich sind, macht auch die Reinigung keine großen Probleme.
Der Erwerb und Besitz aller angebotenen Gas- und Signalwaffen und der dazugehörigen Munition ist erlaubnisfrei ab 18 Jahren.
Zum Führen einer Gas- und Signalwaffe bedarf es einer behördlichen Erlaubnis (kleiner Waffenschein).